50. Grundschule „Gertrud Caspari“ Kinder brauchen Wurzeln und Flügel (nach Goethe)

Konzeption

 

Im Rahmen der bedürfnissorientierten Arbeit haben wir uns für ein Konzept mit Bezugserzieher und -raum entschieden. Die Jungen und Mädchen haben zudem als vertrauten Ort ihre Bezugsgruppe (Klasse). Parallel dazu können sie sich ihre Zeit im Hort nach ihren Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnissen selbstständig organisieren und gestalten. Somit können die Kinder über ihre vertraute Umgebung hinaus Freundschaften schließen und ihre Bezugsperson frei wählen. Um die Orientierung im Hort gewährleisten zu können, gibt es eine Abstecktafel im Erdgeschoss. An dieser ist ersichtlich, an welchem Ort in der Einrichtung sich die Kinder und Erzieher gerade befinden.

Können die Kinder im Hort machen was sie wollen?

Bedürfnissorientierte  Arbeit bedeutet, dass die Jungen und Mädchen die Möglichkeit haben, sich selbstständig und frei im Hort zu bewegen. Es ist jedoch wichtig, einen Rahmen zu schaffen, in welchem sie sich ausprobieren können. Dies gibt ihnen Struktur im Alltag sowie ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen. Die dafür notwendigen Grenzen und Regeln werden mit den Kindern gemeinsam entwickelt, um Verständnis für diese zu gewinnen und die Konsequenzen zu erkennen. Die Regeln können jederzeit geändert und überarbeitet werden.

In unseren täglichen Arbeit mit den Kindern orientieren wir uns an der Konzeption des Trägers Eigenbetrieb Kindertageseinrichtung ( https://kita-qis.dresden.de/media/pdf/kita-qis/Qualitaetsmanagement/Traegerkonzeption.pdf) , sowie an der derzeitig bestehenden Konzeption des Hortes.

Konzeption https://50gs-dresden.de/wp-content/uploads/2022/09/Konzeption.pdf

Kurzkonzeption https://50gs-dresden.de/wp-content/uploads/2022/09/Kurzkonzeption.pdf